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Press

Don Giovanni - Luzerner Theater

16. Januar 2019

Peter Hagmann

...Wie dann Boris Petronje (Commendatore) mit seinem profunden Bass das Ende einläutet, gerät die Produktion in ein fulminantes Finale. da blitzt sie noch einmal auf, die Vitalität, die Mozarts Stück von 1784 als hochgradig gegenwärtig vorführt. Und die manche Aufführung in Starbesetzung hinter sich lässt...

Tell Oper - Tellspiele Interlaken

10. September 2018

Anna Kardos

Aargauer Zeitung

...In der imposanten Outdoor-Kulisse der Tell-Spiel-Arena mit nachgebautem Mittelalterdorf, umgeben von hohen Bäumen und noch höheren Felsen versammeln sich also für das schweizerischste aller Freilicht-Opern-Spektakel fünf gestandene Opernsänger als Hauptdarsteller: Boris Petronje gibt Bösewicht Gessler mit gut geschmiertem Bass, was die süffisante Seite seiner Rolle zusätzlich unterstreicht...

Tell Oper - Tellspiele Interlaken

10. September 2018

Anne-Marie Günter

Berner Zeitung

...Auch der schweizerisch-serbische Bass Boris Petronje übernahm mehrere Rollen: Als Gessler kam er sogar zu Ross, als Vater Melchthal traute er ein Hochzeitspaar, und als Walter Fürst leistete er zusammen mit Wilhelm Tell und Arnold von Melchtal stimmgewaltig den Rütlischwur....

Marie und Robert (Weltpremiere) - Theater Biel Solothurn

8. November 2017

Peter Hagmann

...Leila Pfister (Marie), Geani Brad (Robert) sowie Boris Petronje (Theophil) sorgen mit ihrem Können und ihrem Engagement dafür, dass diese Dreiecksbeziehung zu ihrer fatalen Erfüllung findet...

Marie und Robert (Weltpremiere) - Theater Biel Solothurn

6. November 2017

Silvia Rietz

Solothurner Zeitung

...Maries Ehemann Theophil findet in Boris Petronje einen souveränen Interpreten, der den betrogenen Blutsauger vermenschlicht und auch vokal glaubwürdig macht ....

Il Barbiere di Siviglia - Theater Biel Solothurn

19. September 2017

Silvia Rietz

Solothurner Zeitung

...Ebenfalls mit tiefer Samtstimme und im Mafioso-Habit hält Don Basilio alias Boris Petronje die Hand auf. Er zieht den Revolver genau so geschickt, wie er mit den Wendungen von «La Calunnia» betört..

Il Barbiere di Siviglia - Theater Biel Solothurn

18. September 2017

Peter Wäch

Berner Zeitung

...Boris Petronje als Basilio betört mit dunklem Bass...

Il Barbiere di Siviglia - Theater Biel Solothurn

15. September 2017

...Leonardo Galeazzi war ein glaubwürdiger Bartolo und spielte die komische Rolle ohne Übertreibung aber umso echter. Auch Boris Petronje schlüpfte echt in die Rolle des Basilio und brachte eine wuchtige Arie mit „la calunnia“...

Kopf der Woche - Boris Petronje

14. September 2017

Silvia Rietz

Solothurner Woche

Mit Samtstimme, Witz, Charisma und Noblesse
...Der aufstrebende Bassist Boris Petronje debütiert als Basilio in Rossinis «Il Barbiere di Siviglia» am Theater Biel Solothurn, ist ab 15. September in Biel und ab 30. September in Solothurn zu hören. Im November steht er zudem in der neuen Jost Meier Oper «Marie und Robert»auf der Tobs-Bühne. Seit vielen Jahren lebt Boris Petronje in der Schweiz, versteht Dialekt, liebt die Küche und hat sich sehr gut integriert. Seit kurzem besitzt der gebürtige Serbe den roten Pass, ist stolz und glücklich. Da trifft es sich gut, dass er just im Jahr des «Schweizerwerdens» in der neuen Oper von Jost Meier, dem wichtigsten zeitgenössischen Opernkomponisten des Landes, dabei sein wird. Zuvor aber wird er als Basilio im «Barbiere di Siviglia» reüssieren. Dessen Verleumdungsarie «La Calunnia» gehört zu den Perlen, die sich kein Bass entgehen lässt. «Ich liebe den Witz, die Leichtigkeit, den Charme, kurz die Italianità dieser Musik. In Biel ist ein internationales Ensemble zusammengekommen, das gut harmoniert und mit viel Spielfreude agiert.» Egal in welche Rolle der grossgewachsene Sänger schlüpft, Hauptpartie oder Nebenrolle, er macht sich den Charakter zu eigen...
...Von der grossen Wandlungsfähigkeit des Sängers wie des Bühnendarstellers konnte sich das Publikum bei zwei Konzerten bei Musik im Blumenstein überzeugen. Gemeinsam mit Franco Trinca am Klavier – der Maestro wird den «Barbiere» dirigieren – begeisterte Boris Petronje im Rezital «Herrscher und Diener» mit Kostproben seiner dramatischen und komödiantischen Ader. Gemeinsam mit Judith Lüpold servierte er unter dem Titel «Im Feuerstrom der Reben» Trinklieder aus Oper und Operette, glänzte mit Virtuosität, Präsenz und Eloquenz. Gegenwärtig gehört sein Herz Rossini, ist als Basilio im Theater Biel und Solothurn zuerleben...

Singend erweckt er die Opernwelt zum Leben

11. Oktober 2016

Silvia Rietz

Solothurner Zeitung

Boris Petronje und Franco Trinca begeisterten unter dem Titel «Herrscher und Diener» als Opern-Repräsentanten, die viele Stimmungen beherrschen, Stimmung entfachen und sich als Diener der Musik entpuppten.
Boris Petronje schlüpfte mit der Galerie von Herrschern und Dienern in unterschiedlichste Welten, am Flügel von Franco Trinca virtuos und kongenial begleitet. Ohne Effekthascherei, allein mit der Kraft von Stimme und Persönlichkeit, formt der Bassist aus Opernhelden Menschen, lässt sie für einen Augenblick lebendig werden.
Kredenzt bereits zum Auftakt mit Don Basilio und «La calunnia» ein kleines Kabinettstückchen. Denn trotz mitreissender Komik blitzt in Petronjes Interpretation auch das Gefährliche des Intriganten auf. Rossinis Basilio, wie auch Mozarts Figaro und Leporello verleiht er einen Schuss Schalk in der Stimme, serviert sie mit Witz und Augenzwinkern. Als Don Giovanni oft auf der Bühne, sang er im Blumenstein erstmals den Part des Dieners.
Als Leporello listet er in der Registerarie die gebrochenen Damenherzen in Spanien und Frankreich auf, kostet die Phrasen voll aus, flirtet mit dem Publikum. Boris Petroje ist ein Erzkomödiant, vor allem aber ein Belcantist, der mit subtilen Valeurs koloriert.Als Leporello listet er in der Registerarie die gebrochenen Damenherzen in Spanien und Frankreich auf, kostet die Phrasen voll aus, flirtet mit dem Publikum. Boris Petroje ist ein Erzkomödiant, vor allem aber ein Belcantist, der mit subtilen Valeurs koloriert.
Als Ivan Susanin verabschiedet er sich vom Leben und den Kindern. Schon die erste Sequenz «Sie ahnen die Wahrheit. Ach, beeil Dich, Morgenröte» erfüllt er mit Melancholie und Angst vor dem Tod.
Der Schmerz wird lebendig.
Mit einer reichen Palette an Klangfarben und feinabgestufter Dynamik, vom zartesten Pianissimo bis zum expressiven Forte, lässt er die Figur und den Schmerz lebendig werden. Desgleichen im grossen Philipp-Monolog aus Verdis «Don Carlo».
Da sitzt ein Herrscher in seinem Arbeitszimmer, sinniert über die Einsamkeit, Vergänglichkeit und das Verhältnis zu seiner Frau. Die Arie «Sie hat mich nie geliebt» ist von Leid und Schmerz getränkt, offenbart den verletzlichen Mann hinter dem Machthaber. Boris Petronje könnte sich auf den strömenden Wohlklang seiner Prachtsstimme (Fürst Gremin) verlassen. Doch tut er dies nicht, weil er weiss, dass ein Charakter nur mit einem schönen Klang nicht angemessen ausgeleuchtet werden kann. Vielmehr wird die Stimme zum Instrument, durch das Emotionen entfaltet werden. Mit welcher Leichtigkeit und Charme er sich auch im Reich der Operette bewegt, spiegelte sich in den lachenden Gesichtern der Zuhörer, die er mit «Ja das Schreiben und das Lesen» aus dem «Zigeunerbaron» verzauberte.

Mit tiefer Stimme hoch hinaus

2. Oktober 2016

Silvia Rietz

Schweiz am Sonntag

«Opernheld» Boris Petronje gastiert im Blumenstein Solothurn.
Im Strassencafé witzelt Boris Petronje mit jugendlichem Schalk, geniesst die Herbstsonne. Betritt er die Opernbühne, verwandelt er sich in Patriarchen: Könige, Priester und Feldherren. Die Rolle des Liebhabers ist meistens den Tenören vorbehalten. Den tiefen Stimmen bleiben die Kämpfer, Schurken und politischen Drahtzieher. Doch in welchen Charakter der gross gewachsene Sänger auch schlüpft, er macht ihn sich zu eigen. Die mächtige, in sich gerundete Stimme mit dem superben Timbre fiel bereits beim 14-jährigen Kirchenchorsänger auf. „Ich war der einzige Bass im Chor und eigentlich mehr wegen dem Reisen und den Frauen beigetreten, als wegen der Kirche“, lächelt er verschmitzt. Segensreich war es trotzdem: Der Jüngling hat sich nämlich nicht in eine der Chordamen, sondern in das Singen verliebt und angefangen Musiktheorie zu studieren. Bereits mit 17 Jahren sang er im Serbischen National Theater in Novi Sad, der zweitgrössten Stadt des Landes, in «Tosca» und «Il Trovatore».
Nachdem er einige Wettbewerbe gewonnen hatte, wurde er für grössere Partien an die Oper von Belgrad verpflichtet. Parallel dazu schloss er das Gesangsstudium bei Biserka Cvejic, einer berühmten serbischen Mezzosopranistin, mit dem Master ab. Geboren im ehemaligen Jugoslawien, träumte der Teenager von einer Karriere im Westen. „Natürlich sah ich mich an der Scala, auf den Spuren meiner Idole Schaljapin, Ghiaurov, Christoff und Siepi“, schmunzelt er.
Der Sprung in den Westen gelang Boris Petronje furios, wenn auch in die Schweiz und nicht in Verdis Heimat.Er bewarb sich am Internationalen Opernstudio Zürich, einer der ersten Adressen für Operntalente. „Für die zehn Studienplätze haben sich 680 Sängerinnen und Sänger aus aller Welt beworben. Unter den wenigen Auserwählten zu sein, empfand ich als grosses Glück und tolle Chance“, erzählt er. In Zürich konnte er bei Studio-Aufführungen reüssieren und Kritikerlob sammeln. Noch während der Ausbildung wurde er von Dominique Mentha ans Theater Luzern engagiert, wo er von 2004 bis 2011 zum festen Ensemble gehörte. „In Luzern konnte ich viele grosse Basspartien singen und das Repertoire kontinuierlich erweitern“, blickt er dankbar zurück.
Die ungewöhnlich farbenreiche Bassstimme und das schauspielerische Talent des Bühnen-Beau blieb nicht unbemerkt, Stimmen-Scouts wollten Boris Petronje an bekannte Häuser verpflichten. „Mit den Umwälzungen nach den Balkankriegen und meinem Pass war dies ziemlich schwierig, da ich für alle EU-Länder ein Visum brauchte. Für den Moment musste ich verzichten und meine Laufbahn in der Schweiz fortführen“, sinniert er, und ein kleiner Hauch Wehmut schwingt mit. Doch der rote Pass ist nicht mehr fern und wird helfen, internationale Türen zu öffnen.
Sänger sind Hochleistungssportler, die der Stimme wegen auf vieles verzichten, Körper und Geist fit halten. Die Natur hat Bassisten zumeist eine längere Reifungszeit geschenkt als den hohen Stimmen. Je älter sie werden, um so gerundeter und ausdrucksfähiger wird die Stimme. In der Alterskategorie, wo manche Tenöre bereits ausgesungen sind, erreichen Bässe den Zenit ihrer Kunst. Mit Paradepartien wie Don Giovanni, König Philipp und Zaccaria im Gepäck, wird sich der Radius von Boris Petronje ausweiten. „Natürlich singe ich neben den Verdi-Partien auch das russische Fach. Waarlam und der Titelheld in „Boris Godunow“, Kontschak und Fürst Galitzky im „Fürst Igor“ und Sussanin in „Ein Leben für den Zaren“ sind Traumrollen“, nennt er einige Favoriten. Mit den Wagner-Göttern will er noch zuwarten. Auf der Bühne hüllt er die Figuren nicht einfach in den Samtmantel seiner Stimme, sondern formt Charakteren. Beim kommenden Auftritt im Blumenstein Solothurn wird er dies unter Beweis stellen.

Il Viaggio a Reims - Luzerner Theater

3. Mai 2016

Urs Mattenberger

Neue Luzerner Zeitung

...Ein Beispiel für Entdeckertheater war das Werk vor allem, weil als Gäste nach Luzern zurückkehren. Sänger wie Teodora Gheorghiu, Boris Petronje oder Marc-Olivier Oeterli bezeugten, das Mentha im Bereich der Sänger immer wieder Entdeckungen gelungen sind......Boris Petronje karikiert mit abschnurrendem Parlando und profundem Bass köstlich die Nationalitäten, die auf der Bühne versammelt sind...

Neujahrskonzert - Podium Düdingen

12. Januar 2016

Irmgard Lehmann

Freiburger Nachrichten

...Dem Serben Boris Petronje etwa, der nicht nur mit seiner kraftvollen und dynamischen Basstimme den Arien Farbe verlieh, sondern auch mit seiner spielerisch-koketten Seite, wie beispielsweise in Rossinis "Il Barbiere di Siviglia"...

Trinklieder aus Oper und Operette - Museum Blumenstein Solothurn

27. Oktober 2015

Silvia Rietz

Solothurner Zeitung

...Das Blumenstein-Debüt des aufstrebenden Bassisten mit der gewaltigen und facettenreichen Prachtsstimme begeisterte rundum. Zeigte in der Kavatine «Udite, udite, o rustici» das Verschlagene, Bauernschlaue und Umtriebige des fahrenden Quacksalbers, der ein angebliches Aphrodisiakum als Heiltrank verkauft. Verführte er als Don Giovanni mit einer elegant phrasierten «Champagner-Arie», zog er als betrunkener Mönch Varlaam aus «Boris Godunov» alle Register archaischer Derbheit. Desgleichen in Tikhon Khrennikovs «Song of drunken People», der mit den Worten beginnt «wenn die Nieren platzen, tanzen alle um ein Fass Wein». Ergo torkelte Boris Petronje auf die Bühne. Hemdzipfel aus der Hose, Becher in der Hand, formte er ein kleines Kabinettstücken. Boris Petronje machte klar, dass er für die Rolle des Osmin geradezu prädestiniert ist.

Der Zigeunerbaron - Operettenbühne Vaduz Liechtenstein

1. März 2015

Esther Wyss

Tagblatt

...Die Landschaften, Wald, See und weite Landstriche, werden auf den Vorhang projiziert, während dahinter der Gutshof des reichen Schweinezüchters Kalman Zsupan, (Boris Petronje überzeugt mit sonorem Bass) unsichtbar als Kulisse dargestellt ist...

Der Zigeunerbaron - Operettenbühne Vaduz Liechtenstein

1. März 2015

Anita Grüneis

Kulturzeitschrift

...Ein sauberer Schweinezüchter. Der reiche Schweinezüchter war bei Boris Petronje (stimmlich sicher, voluminös und voller Spielfreude ) eine elegante Banker-Erscheinung.

Fidelio - Garsington Opera & Musikkollegium Winterthur

27. Juni 2014

Herbert Büttiker

Der Landbote

...Den gütigen Minister, den das Stück zum Jubelfinale herbestellt, verkörperte Boris Petronje mit überzeugender Wärme. Er übrigens gehört nicht zum Ensemble aus England, sondern ist eine von der Oper Luzern und St. Moritz her vertraute Erscheinung...

Anna Bolena - Opera St.Moritz

30. Juni 2011

Herbert Büttiker

Zürichsee Zeitung

...Boris Petronje beeindruckt mit finsterem Bass als Heinrich VIII...

Anna Bolena - Opera St.Moritz

28. Juni 2011

Ngelore Balzer

Engadiner Post

...und der Serbe Boris Petronje als Heinrich VIII präsentierte einen wunderbaren Bass in all seinen Einsätzen, die er mit satten Tiefen tadellos ausstaffierte...

Anna Bolena- Luzerner Theater

5. März 2011

Kaspar Sannemann

oper-aktuell

...Von überwältigender stimmlicher und darstellerische Kraft – und doch nie polternd – ist der Enrico von Boris Petronje. Beinahe empfindet man Sympathie für die sexuellen Bedürfnisse dieses Mannes, welche in seiner Ehe offensichtlich zu kurz kommen. Doch er wäre nicht ein Mann, wenn er sich nicht schon bald erneut nach Abwechslung sehnen würde....

Anna Bolena- Luzerner Theater

4. März 2011

Reinmar Wagner

Die Südostschweiz

....Denn zuzuhören lohnte sich: Bis auf einige über Gebühr angestrengte Spitzentöne konnte derTenor Utku Kuzuluk als Percy sein schönes Timbre souverän einbringen. Das gilt auch für den beweglichen Boris Petronje, der gleichwohl mit sattem Fundament die königliche Autorität Henrys unterstrich...

Anna Bolena- Luzerner Theater

2. März 2011

von Zenner

Operapoint

...Boris Petronje meisterte die undankbare Rolle als König Enrico ausdauernd tapfer...

Phaedra - Luzerner Theater

18. September 2010

Toni Hildebrandt

Klassik

...Bei Henze ist die Rolle ebenso humorvoll und spontan, aber mit dem voluminösen Orgelbass von Boris Petronje auch kräftig ins dunkle Register gezogen...

Phaedra - Luzerner Theater

9. September 2010

Kaspar Sannemann

oper-aktuell

...Herrlich salopp kommt Boris Petronje mit seinem wohlklingenden Bass als Minotaurus am Ende zu seinem kurzen Auftritt...

Phaedra - Luzerner Theater

9. September 2010

Jörn Florian Fuchs

Deutschlandradio kultur

...Boris Petronje schliesslich gab den Minotaurus mit wunderbarem Orgelbass...

Le nozze die Figaro - Luzerner Theater

15. Mai 2010

Orpheus

...Einen tobenden und bis in die tiefe wunderbar sonoren Bartolo verkörpert Boris Petronje..

La Sonnambula - Luzerner Theater

28. März 2010

Alessandro Anghinoni

Place de l'Opera

...Boris Petronje as Rodolfo a promising bass....

La Sonnambula - Luzerner Theater

28. März 2010

Kaspar Sannemann

art-tv, oper-aktuell

... Sonor und wohlklingend erweist sich der Bassist Boris Petronje als Idealbesetzung des Grafen Rodolfo...

La Sonnambula - Luzerner Theater

28. März 2010

Catherine Jordy

forumopera - le magazine de l'opéra et du monde lyrique

..Le comte, interprété par Boris Petronje, possède le vibrato caractéristique des voix slaves. Il est celui qui impressionne le plus, sûr de sa technique, dans une prestation sans encombre...

...Der Conte, von Boris Petronje gesungen, hat das characteristische Vibrato der slavischen Stimmen. Er ist der, der am meinsten beeindruckt, mit sicherer Technik, ohne Mühe zu interpertieren (singen)...

La Bohème - Luzerner Theater

1. Juni 2009

Reinmar Wagner

Musik -Theater

...Bloss Colline verschwindet nach der Pause ,was schade ist, denn Boris Petronje leiht ihm in Luzern seinen wunderschön kräftigen Bass...

La Bohème - Luzerner Theater

1. Juni 2009

Th. Baltensweiler

Opernglass

...und der Bassist Boris Petronje liess in der kleinen Rolle des Colline eine grosse Stimme hören.Ein Abend,der die Reise nach Luzern lohnt ...

Die grosse Bäckereiattacke - Luzerner Theater

27. Februar 2009

Spoudogeloion Harbran

...Der Bass Boris Petronje, gleichfalls Ensemblemitglied in Luzern, lieferte eine grandiose Wagner-Parodie ab, die ich wohl nicht so schnell wieder vergessen werde - dermassen gut gelacht hab ich dabei, vor allem in Kombination mit den Herren vom Luzerner Chor, die in ständiger Bewegung ein echtes Bestiarium wagner'scher Figuren impersonisieren...

Don Giovanni - Luzerner Theater

1. Februar 2009

Daniel Allenbach

Orpheus

... Boris Petronje verkörpert mit seinem eindrucksvollen Bass gleichzeitig Komtur und Masetto,wobei ihm die Partie des Komtur besser zu liegen scheint...

Die grosse Bäckereiattacke - Luzerner Theater

25. Januar 2009

Zentralschweiz am Sonntag - Neue Luzerner Zeitung

...Die als Rückblende einmontierte Scene gibt dem Abend mit köstlichen Wagnerparodien (als Bäcker: Boris Petronje) einen ersten komischen Höhepunkt...

Die grosse Bäckereiattacke - Luzerner Theater

25. Januar 2009

Andrea Portmann

Kultururteil

...Der alte Bäcker, gespielt von Boris Petronje (die Rolle ist ihm einmal mehr auf den Leib geschnitten) ist ein richtiger Kommunist, kennt sich aus mit dialektischem Gedankengut und hört Wagner ab Schallplatte...

Don Giovanni - Luzerner Theater

9. September 2008

Mittelland-Zeitung

..... mit Boris Petronje einen starken Masetto, der locker in die Rolle des
Komturs schlüpfen kann...

Don Giovanni - Luzerner Theater

9. September 2008

Die Südostschweiz

...dass der serbische Bass Boris Petronje sowohl den Masetto wie den
Komtur singt - und für beide Rollen die passenden Töne findet...

L`Elisir d`amore - Luzerner Theater

19. März 2007

Neue Luzerner Zeitung

...Boris Petronje kostet die Buffo-Rolle des Quacksalbers Dulcamara mit
polterndem Bass und lockerem Maulwerk aus...

Don Giovanni - Feldkirch Festival

20. Mai 2006

Vorarlberger Nachrichten

...Und der Komtur Boris Petronje (hier übrigens als Säufer ohnehin kein Edelmann) komplettiert das gute, junge Ensemble konzentriert...

Soliman Zaide - Luzerner Theater

9. Februar 2006

Frankfurter Allgemeine Zeitung

... Aus dem Ensemble ragten die junge rumänische Sopranistin Theodora Gheorghiu als koloraturenfeste Zaide, ferner die schwedische Sopranistin Madelaine Wibom als ihre handfeste und ebenso singende Gegenspielerin Roxelane sowie mit raben-schwarzem, Bass der aus Serbien stammend Boris Petronje als Haremswächter Osmin heraus.»

Rigoletto - Luzerner Theater

10. März 2005

Der Neue Merker

...Boris Petronje einen durchschlagskräftigen Monterone, wie es sich für diesen Typ der Verdi Bässe gehört....

Rigoletto - Luzerner Theater

4. März 2005

Reinmar Wagner

Musik Theater

...Die dynamischen Kontraste lebte der texanische Dirigent voll aus, was seine Sänger bis auf die beiden männlichen Protagonisten und den auffallenden Boris Petronje als Monterone an die stimmlichen Grenzen
brachte...

Rigoletto - Luzerner Theater

17. Januar 2005

St.Galler Tagblatt

...In der kleinen Rolle des Monterone begeistert der junge Boris Petronje mit machtvollem , schwarzem Bass...

La Pietra del Paragone - Opernhaus Zürich

15. März 2004

Zürichsee-Zeitung

...Prachtvoll das Bassorgan des Serben Boris Petronje,der zudem die darin freilich ungleich ergiebigere Rolle des bestechlich-verschmockten journalisten Macrobio mit ansteckender buffonesker Verve füllte...

La Pietra del Paragone - Opernhaus Zürich

15. März 2004

Neue Zürcher Zeitung

...Ein helles Vergnügen,wie Boris Petronje die Role die prahlerischen
Journalisten...

La Pietra del Paragone - Opernhaus Zürich

15. März 2004

Der Zürcher Oberländer

...Serbische Bass-Perle -
Keine Kur für den weltweit grassierendenTenormangel also; Die Opernscouts haben allerdings eine zweite Chance bei der B-Premiere, den alle Partien sind doppelt besetzt. Schon vergeben ist leider der serbische Bass Boris Petronje, der als fieser Journalist Macrobio mit satter Wucht, baritonaler Strahlkraft und agiler Rossini-Leichtigkeit brillierte. Er ist bereits vom Luzerner Theater engagiert. Damit ist die Perle dieser Besetzung weg...

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